Märchen sind ein Schatz der Weltliteratur. Die Gebrüder Grimm verschrieben sich einst einer volksnahen Wiedergabe des mündliche überlieferten Märchengutes. Die hier gelesenen Märchen beruhen auf der siebten Auflage von 1857: „Die schönsten Kinder- und Hausmärchen“ (Verlag Arthur Moewig). Sie verkörpern die Sehnsucht nach einer gerechten, besseren Welt. Die Guten werden belohnt, die Bösen bestraft. Nicht den Machthungrigen, die sich von niedrigen Motiven leiten lassen, wird das Glück zuteil, sondern den Schwachen und Hilflosen. In den Märchen wird die ungleiche Verteilung von irdischen Gütern aufgehoben.
Ich spreche hier mit Namen Theo und Clara an … doch mein Vorlesen richtet sich an alle Kinder und auch Erwachsenen, die sich einfach einmal nur entspannen und zuhören möchten …
Neueste Kommentare